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Heißhungerattacken, Übelkeit, Stimmungs- und Gewichtsschwankungen: Ist ein Baby unterwegs, fahren die Gefühle Achterbahn und die Hormone Karussel. Aber verändert sich jetzt auch etwas an den Augen? Ja, denn die Hormone beeinflussen die Zusammensetzung der Tränenflüssigkeit. Während der Schwangerschaft muss aber trotzdem nicht auf die Kontaktlinsen verzichtet werden.
Eine Kontaktlinsenträgerin, die schwanger wird, kann plötzlich unter trockeneren Augen leiden. Sie erlebt dann, dass ihre Linsen sich nicht mehr so komfortabel tragen lassen wie bisher. Früher hatte sie nie ein Problem mit Ablagerungen – aber jetzt plötzlich schon. Vielleicht kann sie auch nicht mehr so gut mit ihren Linsen sehen wie vor der Schwangerschaft. Was passiert?
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Mehr Wasser, schlechtere Sicht
Bei einer Schwangeren nimmt der Körper mehr Wasser auf und lagert es ein. Das kann dazu führen, dass die Hornhaut dicker wird. Betroffene Frauen werden dann manchmal blendempfindlicher. Kurzsichtige Schwangere können beobachten, dass die Sehschärfe in der Ferne nachlässt und die Kurzsichtigkeit leicht zunimmt. Oft normalisiert sich dieser Zustand aber nach der Stillzeit.
Normalerweise können Frauen während Schwangerschaft und Stillzeit ihre Kontaktlinsen weiter tragen. Manche bemerken überhaupt keinen Unterschied im Seh- und Tragekomfort ihrer Linsen während dieser Lebensphase.
Noch Fragen zum Thema Schwangerschaft und Kontaktlinsen?
Dann vereinbaren Sie einfach einen Termin zu einem persönlichen Gespräch. Wir bei Avermann Contactlinsen in Dortmund beantworten Ihnen alle Ihre Fragen rund um dieses Thema. So können Sie Ihre Sehhilfen weiterhin ohne Probleme oder Komplikationen tragen.