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Sarah Klein (25) studiert derzeit Augenoptik an der Hochschule für Technik und Wissenschaft in Aalen/Baden-Württemberg.
Bis Ende Februar 2013 verstärkte die gebürtige Schwerterin das Team von Avermann Contactlinsen in Dortmund während ihres Praxissemesters. Jetzt weiß sie nicht mehr, wo ihre Brille ist …
Was reizt Sie am Beruf des Augenoptikers?
Sarah Klein: Mich reizt besonders die handwerkliche Komponente, das macht mir viel Spaß. In der Augenoptik ist sie enthalten, kombiniert mit wissenschaftlichem Hintergrund und dem Kontakt zu Menschen.
Was wollten Sie als Kind mal werden?
Sarah Klein: Malerin! Aber das änderte sich, als ich meine erste Brille bekam. Meine Tante ist auch Augenoptikerin. Dort durfte ich mit 16 meine erste Brille selbst anfertigen. Das hat mich fasziniert und war sicher ein wichtiger Impuls für meine Studienwahl.
Wann hatten Sie das erste Mal Berührung mit Kontaktlinsen?
Sarah Klein: Hm, schwere Frage. Meistens sieht man ja nicht, wenn jemand Kontaktlinsen trägt. In meiner Familie gibt es viele Brillenträger.
Ich selbst habe im Schülerpraktikum das erste Mal Kontaktlinsen ausprobiert. Das hat aber damals nicht so gut geklappt. Und danach dachte ich, meine Augen seien eben einfach zu empfindlich für Kontaktlinsen. Auch ein späterer Versuch war nicht wirklich erfolgreich …
Aber wo ist denn heute Ihre Brille?
Sarah Klein: Weiß ich gerade nicht. Ich trage seit kurzem Kontaktlinsen und es ist schon ganz selbstverständlich für mich. Sie wurden mir hier bei Avermann Contactlinsen erstmals persönlich angepasst.
Jetzt weiß ich, wie einfach und schön das Leben mit den richtigen Kontaktlinsen sein kann. Da ist beim genauen Blick durchs Mikroskop nichts mehr im Weg und auch sonst der Blick frei für das Wesentliche. Mit meiner Brille auf der Nase hatte ich besonders bei der Arbeit immer diese Barriere vor den Augen und Angst vor Kratzern.
Welche Erfahrungen nehmen Sie aus Ihrem Praktikum bei Avermann Contactlinsen mit?
Sarah Klein: Erst hier habe ich verstanden, wie viele verschiedene Linsentypen es gibt – und wie individuell die Wünsche und die Bedürfnisse von Kontaktlinsenträgern sind. Das war mir vorher nicht so klar.
Maßangepasste Kontaktlinsen stoßen für Kunden mit besonderen Sehschwächen buchstäblich ein neues Fenster auf, durch das sie endlich wieder gut sehen können. Es war schön, das mitzuerleben.
Das Team von Avermann Contactlinsen hat mich sehr in den Arbeitsalltag einbezogen. Ich durfte schon Linsen ein- und aussetzen, bei der Beratung dabei sein und die Linsenparameter kontrollieren. Das hat mir viel Spaß gemacht!
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